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Schauen Sie sich die Sustainable Development Goals, kurz SDGs, genauer an. Denn mit der Integration der SDGs in Veranstaltungen geschieht ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Nachhaltigkeit. Mit einer bewussten Eventplanung und dank nachhaltiger Praktiken können auch Ihre Veranstaltungen einen wichtigen Beitrag zur Lösung globaler Probleme leisten und zugleich zu einem Vorbild für Nachhaltigkeit werden. Aus diesem Grunde stellen wir Ihnen heute das „SDG 1 – Keine Armut“ vor.

 

SDG 1 - Keine Armut

 

SDG 1 – Keine Armut

Es geht darum, Armut in allen Formen und überall zu beenden. Unter Armut versteht die 2030-Agenda einen Zustand, in dem die Grundbedürfnisse nicht befriedigt werden können und der Zugang zu den materiellen und immateriellen Grundlagen eines menschenwürdigen Lebens stark eingeschränkt ist. Jeder zehnte Mensch hat nur 1,90 US-Dollar pro Tag für Essen, Trinken, Kleidung und alles, was er oder sie sonst noch zum Leben braucht.

 

SDG 1 - Keine Armut - Nelson Mandela

 

Das bedeutet das SDG 1 für Veranstaltungen

Das SDG 1 erinnert Sie als Agierende in der Veranstaltungswirtschaft daran, dass Sie eine Rolle bei der Bekämpfung der Armut spielen können. Wie? Indem Sie inklusive und wirtschaftlich nachhaltige Veranstaltungen organisieren, die zur lokalen Entwicklung beitragen und soziale Verantwortung übernehmen.

Sie können zur Erreichung des SDG 1 beitragen, indem sie inklusive Veranstaltungen gestalten, die für Menschen aus verschiedenen wirtschaftlichen Verhältnissen zugänglich sind. Sie sollten lokale Unternehmen bevorzugen, um die regionale Wirtschaft zu stärken, und Plattformen für Bildung und Beschäftigung schaffen. Zusätzlich können Sie mit gemeinnützigen Organisationen kooperieren, Spendenaktionen durchführen und ethische Geschäftspraktiken fördern, um einen Beitrag zur Armutsbekämpfung zu leisten.

 

SDG 1 - Keine Armut

 

Diese Sofortmaßnahmen bei Veranstaltungen zahlen auf das SDG 1 ein

Durch die Umsetzung dieser Sofortmaßnahmen können Sie als Eventprofessional aktiv dazu beitragen, das SDG 1 zu unterstützen und einen Beitrag zur Verringerung der Armut zu leisten.

Inklusive Ticketoptionen

Sie als Veranstalter*in können erschwingliche Ticketoptionen anbieten, um sicherzustellen, dass ihre Veranstaltungen für Menschen aus verschiedenen wirtschaftlichen Verhältnissen zugänglich sind.

Lokale Unternehmen bevorzugen

Bei der Auswahl von Locations, Dienstleistern und Lieferanten sollten lokale Unternehmen bevorzugen. So stärken Sie die lokale Wirtschaft und schaffen Einkommensmöglichkeiten in der Region.

Förderung von Bildung und Beschäftigung

Ihre Veranstaltungen können Bildungsmöglichkeiten und Beschäftigungsangebote anbieten. Dies könnte in Form von Workshops, Schulungen oder Jobmessen geschehen.

Soziale Verantwortung und Spenden

Sie als Veranstaltungsplaner*in können mit gemeinnützigen Organisationen zusammenarbeiten. Dabei können Sie Spendenaktionen organisieren oder einen Teil der Veranstaltungseinnahmen für soziale Projekte verwenden.

Sie können auch Initiativen bei Ihren Events integrieren. Beispielsweise „Spendiert! – Suspended Coffee Germany“ – “Spendiere ein Produkt oder eine Dienstleistung für eine andere Person. Du bezahlst z. B. zwei Kaffee, nimmst aber nur einen, eine bedürftige Person bekommt den anderen.”

Transparenz und ethische Geschäftspraktiken

Sie sollten sicherstellen, dass ihre Geschäftspraktiken ethisch und transparent sind, um faire wirtschaftliche Bedingungen zu fördern.

Unterstützung von sozialen Unternehmen

Bei der Auswahl von Dienstleistern und Lieferanten können Sie als Veranstaltungsplanende bevorzugt soziale Unternehmen berücksichtigen, die eine positive soziale Wirkung haben und möglicherweise benachteiligten Bevölkerungsgruppen helfen.

Kultureller Austausch

Die Auswahl eines nachhaltigen Live-Entertainment-Programms kann einen positiven Impact kreieren, indem Sie Künstler auswählen, die die Ziele der Veranstaltung mit den SDGs in Einklang bringen und fördern können. Künstler können emotionalisieren und den kulturellen Austausch fördern.

SDG 1 - Keine Armut

Veranstaltungen, die mit gutem Beispiel vorangehen

 

Diese Best-Practice-Beispiele zeigen, wie Events dazu genutzt werden können, das Bewusstsein für Armut zu schärfen, soziale Innovationen zu fördern und konkrete Schritte zur Armutsbekämpfung zu unternehmen.

Social Impact Summit

Diese Konferenz in Berlin konzentriert sich darauf, soziale Innovation und nachhaltiges Unternehmertum zu fördern. Soziale Unternehmer, Investoren und Experten kommen zusammen, um Lösungen für soziale Herausforderungen zu entwickeln.

Global Citizen Festival

Diese jährliche Veranstaltung zieht Tausende von Teilnehmende an und setzt sich für die Beendigung extremer Armut ein. Sie nutzt Popkultur, Musik und Prominente, um Bewusstsein für globale Armut zu schaffen und Spendenaktionen zu fördern.

Impact Hub Global Gathering

Diese Konferenzreihe bringt soziale Unternehmer*innen, Innovator*innen und Aktivist*innen aus der ganzen Welt zusammen, um Lösungen für soziale Probleme zu entwickeln und gemeinsam an Projekten zu arbeiten.

Zero Poverty Concert

Dieses Konzert in Südafrika hat das Ziel, das Bewusstsein für Armut zu schärfen und Spenden für Programme zur Armutsbekämpfung zu sammeln.

Job Fairs for Inclusion

Veranstaltungen wie Jobmessen, die gezielt auf benachteiligte Bevölkerungsgruppen abzielen, um ihnen den Zugang zu Beschäftigungsmöglichkeiten zu erleichtern.

Fair Trade Markets

Märkte oder Messen, die fair gehandelte Produkte präsentieren und fördern, um die wirtschaftliche Lage von Produzenten in Entwicklungsländern zu verbessern.

 

SDG 1 - Keine Armut

 

Fazit

Werden nachhaltige Events zum Standard, entsteht durch ihre hohe Reichweite und Vielzahl ein enormes Potenzial, die Welt positiv zu verändern! So werden – auch Ihre? – Veranstaltungen zum Teil der Lösung – seien Sie aktiv dabei.

 

Weitere Informationen

Die 17 SDGs stellen Ihnen Sabine Böhling, Beraterin, Trainerin und Dozentin für Nachhaltigkeit und CSR und Stefan Lohmann, Experte für Live Entertainment Konzepte und Gründer von Sustainable Event Solutions, vor und übertragen diese auf Veranstaltungen. Diese Reihe ist zuerst auf tw-media, der Tagungswirtschaft, erschienen.

  • mehr über die 17 Sustainable Development Goals
  • mehr über die 16 Steps Initiative

Autoren der SDG Reihe

 

 

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