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    Ökostromanbieter Vergleich, Ökostromanbieter, 16 Steps Initiative

     

    Pressemitteilung:

    Die Initiative “16 Steps bis 2025  – Für eine klimaneutrale Veranstaltungswirtschaft” stellt  ihren zweiten Schritt vor: Die Umstellung auf ein nachhaltiges Travel Management. Die Initiative informiert darüber, warum nachhaltige Reiserichtlinien so wichtig sind und welche Chancen sie bieten – nicht nur für die Veranstaltungswirtschaft.

    (Hamburg / 12.04.2022) Mit der Umstellung auf ein nachhaltiges Travel Management kündigt die Initiative „16 Steps bis 2025 – Für eine klimaneutrale Veranstaltungswirtschaft“ ihren zweiten Schritt an. Das Verhindern und Vermeiden sowie das Umlenken der Mobilität auf umweltfreundliche Alternativen sind die effektivsten Lösungen für eine Reduzierung des Verkehrs und der Treibhausgase beim Reisemanagement. Und genau das könne die Veranstaltungswirtschaft umsetzen und auch promoten, so die Haltung der Initiatoren.

     

    Politik und Wirtschaft muss die Veranstaltungsbranche als Teil der Lösung verstehen

    „Es geht bei den 16 Steps um die Sicherstellung der Zukunftsfähigkeit der gesamten Veranstaltungswirtschaft. Zudem ist es wichtig, dass die Eventbranche mit ihren Fähigkeiten und ihrer großen Reichweite von der Politik und Wirtschaft als „Teil der Lösung“ anerkannt wird.  Nachhaltigen Eventdienstleister*innen sollten entsprechend beauftragt werden für eine nachhaltige und klimaneutrale Gesamtwirtschaft, die im Einklang mit dem Pariser Klimaschutzabkommen und dem Klimaschutzgesetz der deutschen Bundesregierung stehen.

    Denn schließlich werden ein Großteil der Aufträge an die Veranstaltungsbranche durch die Öffentliche Hand und die Wirtschaft vergeben. Ziel ist es, nachhaltige und klimaneutrale  Veranstaltungen zum Standard zu machen, die einem positiven Impact auf Natur und Gesellschaft haben.“, sagt Stefan Lohmann, Experte für Live Entertainment und Nachhaltigkeit in der Veranstaltungswirtschaft sowie Co-Initiator der 16 Steps Initiative.

     

    Stefan Lohmann, nachhaltiges Travel Management, Travelmanagement

    Stefan Lohmann Co-Initiator der 16 Steps Initiative, Experte für Live Entertainment und Nachhaltigkeit in der Veranstaltungswirtschaft

     

    Travel Management als Energiesparmaßnahme schont Kosten und Klima

    Beim ersten Step empfahl  die 16 Steps Initiative die Umstellung auf Ökostrom. Wie wichtig die Umstellung auf regenerative Energien inzwischen geworden ist, verdeutlicht die aktuelle politische Situation und die gefährliche Abhängigkeit Deutschlands vom russischen Öl und Gas, so Lohmann.

    Die 16 Steps Initiative weist mit dem 2. Step darauf hin, dass neben der Nutzung von Ökostrom und den schnellen Ausbau der regenerativen Energien das „Energiesparen“ zu einem der wichtigsten Faktoren des Klimaschutzes geworden sei.

    Die Umstellung auf ein nachhaltiges Travel Management könne dabei einen großen Beitrag leisten. Zwar würden die Treibhausgasemissionen bei PKWs und LKWs durch technische Neuerungen und E-Fahrzeuge sinken, aber laut Bundesumweltamt habe der Verkehr zwischen 1995 und 2019 um 20 % zugenommen.

    Dadurch würden die CO2 Gesamtemissionen im Straßenverkehr immer weiter ansteigen. Deshalb sei es wichtig, den Verkehr gesamtheitlich zu vermindern und auf umweltfreundliche Alternativen umzustellen. Laut Lohmann sei das nachhaltige Travelmanagement dafür das passende Tool.

    Die Veranstaltungsbranche könne mit nachhaltigen Kommunikationslösungen, ihrer Vorbildfunktion sowie durch die Bereitstellung nachhaltiger Anreisemöglichkeiten viele Menschen erreichen und die nachhaltigen Lösungen erlebbar machen und damit die Akzeptanz erhöhen.

     

    Travelmanagement Beispiele

    Als Experte für nachhaltiges Mobilitätsmanagement verdeutlicht Dieter Brübach (stv. Vorsitzender, B.A.U.M. e.V. – Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften) die Situation an einem Beispiel: „Da bei Großveranstaltungen, Festivals und Konzerten bis zu 70 % der Treibhausgasemissionen durch die Anreise der Gäste entstehen, ist die einzige sinnvolle Lösung das Umlenken der Gäste auf eine klimafreundliche Mobilität.

    Der Schlüssel dazu ist die nachhaltige Kommunikation in der Bewerbung der Veranstaltungen und beim Ticketkauf mit dem Hinweis auf die nachhaltige Umsetzung der Veranstaltung und die Nutzung von Bahn (Veranstaltungsticket), umweltfreundlichen Reisebussen und LKWs, umweltfreundlichen Biokraftstoffen, ÖPNV (Kombiticket), E-Fahrzeugen, Ökotaxi, Incentivierung der Anreise mit dem Fahrrad etc.

    Diese Maßnahmen  tragen zu sinkenden Treibhausgas Emissionen bei. Aber auch online Events und hybride Events können Treibhausgasemissionen vermeiden, indem sie bspw. mit Ökostrom umgesetzt werden. Und auch im Büro, im Homeoffice und im privaten Umfeld sollte auf Ökostrom gesetzt werden.“

     

    Laut der Initiative spiele das Travel Management bei Business Events und Business Reisen ebenfalls eine entscheidende Rolle, um das Reiseaufkommen gesamtheitlich zu senken, denn in den Reiserichtlinien der Firmen solle festgeschrieben werden, wann eine Anreise überhaupt sinnvoll sei und welche Verkehrsmittel für welche Strecken eingesetzt werden sollen.

    Weitere Fragen würden dadurch beantwortet: Braucht es überhaupt einen eigenen Fuhrpark? Oder sind Sharing Systeme eventuell sinnvoller? Ist der Umstieg auf E-Fahrzeuge möglich? Auch Homeoffice könne zu einer Senkung des Pendlerverkehrs führen. Viele Firmen würden ihren Mitarbeitenden mittlerweile auch E-Bikes und Fahrräder als gesunde Alternative anbieten.

     

    Antworten gibt auch der Leitfaden #MobilityPolicy, der im Rahmen des von B.A.U.M. e.V. initiierten und koordinierten Projekts entwickelt wurde.

     

    Weitere Hintergrundinformationen – Deep Dive – zum Thema nachhaltiges Travelmanagement bietet die 16 Steps Initiative im beiliegenden Infopaper oder auf Anfrage.

     

    Über die Initiative 16 Steps zur Klimaneutralität der Veranstaltungswirtschaft bis 2025

    Zahlreiche Branchenverbände, Medien und Netzwerke der Green Economy und der Veranstaltungsindustrie werben für das „16 Steps Programm“ in ihrem Umfeld.

    Ziel ist es, gemeinsam mit der gesamten Branche aktiv und Schritt für Schritt klimaneutral und nachhaltiger zu werden. Die 16 Schritte werden quartalsweise – step by step – gemeinsam veröffentlicht, um möglichst viele zu erreichen. Dadurch soll die Event Branche bis 2025 einen Mindeststandard für klimaneutrale nachhaltige Veranstaltungen erzielen.

     

    Die einzelnen Schritte beruhen auf dem Sustainability Rider inkl. Checkliste von Stefan Lohmann. Der Rider ist ISO und EMAS konform, wurde von Experten überprüft und bereits mehrfach in nationalen und internationalen Fachmagazinen besprochen und veröffentlicht. Kostenloser Download:

    Checkliste: https://sustainable-event-solutions.de/die-sustainability-checkliste/ Rider: https://sustainable-event-solutions.de/sustainability-rider/

     

    Initiator*innen der 16 Steps Initiative

    Meet Germany – CEO, Tanja Schramm

    Sustainable Event Solutions – CEO, Stefan Lohmann

     

    Unterstützende Verbände, Unternehmen, Medien und Netzwerke:

    2N2K Deutschland e.V. – Netzwerk Nachhaltigkeit in Kunst und Kultur e.V.

    A.V.B.-Akademie GmbH & Co. KG

    B.A.U.M. e.V. – Netzwerk für Nachhaltiges Wirtschaften

    BNW Bundesverband nachhaltige Wirtschaft e.V.

    BOE INTERNATIONAL – Internationale Fachmesse für Erlebnismarketing

    BVIK – Bundesverband Industrie Kommunikation e.V.

    Culture4Climate – Initiative für Klimaschutz und Nachhaltigkeit im Kulturbereich

    Convention International

    Deutscher Eventverband e.V.

    Event Elevator

    Event Rookie

    Forum Nachhaltig Wirtschaften

    GLS Gemeinschaftsbank eG

    Green Chefs – Fairness und Verantwortung in der Gastronomie

    IBIT – Netzwerk und Internationales Bildungs- und Trainingszentrum für Veranstaltungssicherheit

    IG Messewesen e.V.

    IMEX Group “Our sole aim is to unite and advance the meetings industry”

    ISDV – Interessengemeinschaft der selbständigen DienstleisterInnen in der Veranstaltungswirtschaft  e.V.

    memo-media Verlags-GmbH

    PREGAS GmbH

    Studieninstitut für Kommunikation GmbH

    UGA – Umweltgutachterausschuss (EMAS) beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz

    VDVO Verband der Veranstaltungsorganisatoren e.V.

    VLLV Verband der Lichtdesigner und Licht- und Medienoperator in der Veranstaltungswirtschaft e.V.

    VDT Verband Deutscher Tonmeister e.V.

     

    Hintergrundinformation Step 2 : Nachhaltiges Travelmanagement

     

    Wie lässt sich der negative Impact von Geschäftsreisen, dem eigenen Fuhrpark, den Pendlerwegen der Mitarbeitenden zum Büro oder zur Tätigkeitsstelle, zur Besichtigung der Locations, etc. minimieren? Und warum ist das so wichtig?

     

    Das Reisen zu reduzieren, senkt nicht nur Energieverbrauch und CO2 Emissionen, sondern auch Kosten und Zeit. Auch werden Stress-Belastungen der Mitarbeitenden dadurch gemindert. Die Möglichkeiten der Digitalisierung machen einige Reisen überflüssig und zudem Homeoffice, New Work, Remote Work erst möglich.

     

    „Der Verkehrssektor trägt bisher nicht ausreichend zum Klimaschutz bei. Er ist der einzige Sektor, in dem die Treibhausgasemissionen in Bezug zum Basisjahr 1990  praktisch unverändert geblieben sind. 2018 lagen sie in Deutschland bei 162 Mio. t CO2-Äquivalenten, das entspricht etwa einem Fünftel der gesamten deutschen Treibhausgasemissionen [BMU 2019a].

    Laut aktuellem Projektionsbericht der Bundesregierung werden die Emissionen des Verkehrssektors bis 2030 nur marginal auf rund 159 Mio. t CO2-Äquivalente sinken, wenn keine zusätzlichen Klimaschutzanstrengungen auf den Weg gebracht werden [BMU 2019b]. Um die Klimaschutzziele im Verkehr (95 bis 98 Mio.t CO2-Äquivalente bis 2030) zu erreichen, besteht damit rein rechnerisch eine Lücke von mindestens 60 Mio.t CO2-Äquivalente.“ – Bundesumweltamt (Verkehrswende für ALLE – August 2020)

     

    Wie kann die Eventbranche ihren Beitrag leisten und Teil der Lösung werden?

    Grundsätzlich steht bei allen Nachhaltigkeitsmaßnahmen das Vermeiden, das Vermindern und das Messen des negativen Impacts im Vordergrund. Erst dann können die unvermeidbaren CO2 Emissionen sinnvoll kompensiert werden.

     

    Messung des negativen Impacts und Kompensation

    Wichtig ist die Messung der CO2 Bilanz, um eine stetige Reduktion der CO2 Emissionen zu dokumentieren und Verbesserungspotentiale zu erkennen. Für das Messen stehen diverse CO2 Rechner zur Verfügung oder man arbeitet mit einer entsprechenden Agentur zusammen, die die Berechnungen für das Unternehmen machen und auch die Kompensation übernehmen können. Bei der Kompensation sollte man auf die Hochwertigkeit der Projekte achten (Gold Standard).

     

    CO2 Rechner:

     

    Weitere Informationen und Nennung von Kompensationsagenturen

    Quarks

    https://www.quarks.de/umwelt/klimawandel/das-bringt-es-co2-emissionen-zu-kompensieren/

    Umweltbundesamt

    https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/376/publikationen/ratgeber_freiwillige_co2_kompensation_final_internet.pdf

    Wirtschaft pro Klima

    https://www.wirtschaftproklima.de/klimakompensation

    B.A.U.M. e.V.
    https://marktplatz-nachhaltigkeit.de/Kategorie/1235/KlimaundCO2Kompensationausgleich.html

     

    Mobilitätsmanagement – nachhaltiges Travel Management

    Mit einem Mobilitätsmanagement kann jeder dafür Sorge tragen, dass alle Mitarbeitenden stets die sinnvollste und nachhaltigste Mobilitäts-Variante  wählen. Die Mobilitäts- und Reiserichtlinien sollten allen Mitarbeitenden schriftlich zur Verfügung gestellt werden und es sollte eine verantwortliche Person für das Mobilitätsmanagement benannt werden.

     

    Beispiel einer nachhaltigen Reiserichtlinie von der Firma VAUDE:

    https://nachhaltigkeitsbericht.vaude.com/gri/umwelt/geschaeftsreisen.php

     

    In dem von B.A.U.M. e.V. initiierten und koordinierten Projekt #MobilityPolicy wurden in Kooperation mit vielen Fachleuten und Fach-Institutionen sowie mit finanzieller Förderung durch BMUV/UBA Empfehlungen für auf Nachhaltigkeit orientierte Mobilitätsrichtlinien ausgearbeitet und zur Implementierung und Umsetzung in Unternehmen vorgeschlagen.

    Die Empfehlungen sollen Unternehmen dabei unterstützen, einen wichtigen Schritt in Richtung nachhaltiger betrieblicher Mobilität zu gehen. Sie finden sie zusammen mit weiteren Infos auf www.MobilityPolicy.de . Ein 36-seitiger Leitfaden kann dort als PDF heruntergeladen oder per Mail an mobility@baumev.de  bestellt werden.

     

    Auf der B.A.U.M.-Website.finden Sie weitere B.A.U.M.-Angebote und Informationen zu nachhaltiger Mobilität, u.a. zu den Projekten LandMobil – Nachhaltige Mobilität durch betriebliches Mobilitätsmanagement und mobil gewinnt sowie zu Möglichkeiten der Zertifizierung als FAHRRAD-fit Betrieb und zum ECO-Fahrsicherheitstraining.

     

    Auch der B.A.U.M.-Marktplatz bietet in der Kategorie “Mobilität” eine Auswahl von Anbietern, die mit Produkten, Dienstleistungen und Services auf dem Weg zum nachhaltig wirtschaftenden Unternehmen weiterhelfen

     

    Im Fokus der vom ACE Auto Club Europa e.V. angebotenen “Klima-Pendel-Challenge” steht ein Gamification-Ansatz, mit dem Mitarbeitende dazu motiviert werden sollen, sich aktiv mit ihren eigenen Arbeitswegen zu befassen und nachhaltige Alternativen zum allein genutzten Pkw auszuprobieren.

     

    Anreise zum Arbeitsplatz

    Den Mitarbeitenden können Vorteile eingeräumt werden, wenn Sie eine CO2 freie Anreise wählen. Auch Diensträder / die Übernahme der Kosten für den öffentlichen Nahverkehr, Carsharing, Carpooling, sowie firmeneigene Lösungen für CO2 freie Transfers/Shuttles mit E-Bussen können einen sinnvollen Anreiz darstellen. Besonders wirksam und ist ein Angebot zum Fahrradleasing für die Beschäftigten

     

    Dienstreisen mit einem nachhaltigen Travel Management

    Bei Dienstreisen sollte zuallererst abgewogen werden, welche Art des Treffens am sinnvollsten ist. Online-Meetings haben gezeigt, dass viele persönliche Treffen eingespart werden können. Gleichzeitig wurde aber auch deutlich, dass der Wert persönlicher Treffen unübertroffen ist und nicht digitalisiert werden kann. Bei Reisen sollte die Bahnfahrt in Erwägung gezogen werden, um vor allem Kurzstreckenflüge zu vermeiden. Bei internationalen Flügen sollten Direktflüge bevorzugt werden, dabei verursachen Economy Flüge weniger CO2 Emissionen als Businessflüge. Es gibt auch Airlines die auf Nachhaltigkeit achten. Diese sollte man entsprechend bevorzugen.

     

    Lokale Transporte, Hotels, Restaurants, Dienstleister*innen

    Vor Ort sollten der öffentliche Nahverkehr und Umwelttaxis, E-Fahrzeuge bevorzugt werden.

    Auch bei den Hotels und lokalen Dienstleistern sollte auf Nachhaltigkeit und Klimaneutralität geachtet werden. Hier können Zertifikate und Labels eine Orientierung geben.

     

    Fuhrpark

    Ein betriebseigener  Fuhrpark sollte nur vorgehalten werden, wenn dies zwingend erforderlich ist. Die Fahrzeuge sollten im Pool bereitgehalten werden. Dies erlaubt auch eine gewisse Vielfalt von Fahrzeugen bereitzustellen, die für den jeweiligen Fahrtzweck angepasst sind. In den Fuhrpark gehören auch Fahrräder, Pedelec und ggf. Lastenräder, MikroCars etc.. Kraftfahrzeuge über die modernsten Motoren verfügen, um die CO2 Emissionen so gering wie möglich zu halten; der Fuhrpark sollte auf reine E-Fahrzeuge umgestellt werden. Fuhrparkkosten können reduziert werden, indem auf CarSharing-Fahrzeuge zurückgegriffen wird.

     

    Nachhaltige Kommunikation

    Für Auftraggeber*innen und Lieferant*innen wird eine Nachhaltige Lieferkette immer wichtiger, Damit diese Unternehmen eine Entscheidung treffen können sollte die Nachhaltigkeitsstrategie und die nachhaltige Mobilitätsstrategie öffentlich einsehbar sein. daher ist eine nachhaltige Kommunikation und die transparente Veröffentlichung der eigenen Nachhaltigkeitsstrategie nach innen und außen sehr sinnvoll, um alle Stakeholder zu informieren und anzuregen auch nachhaltig zu agieren. Aber auch um gefunden zu werden von Firmen, die auf der Suche sind nach nachhaltigen Firmen und Partnern.

     

    Hilfestellung für eine nachhaltiges Travel Management

    Der extrem komprimierte Sustainability Rider mit Checkliste kann eine sinnvolle Unterstützung bieten, um einerseits die wichtigsten Handlungsfelder im Blick zu behalten, aber auch um ins Gespräch zu kommen mit den Lieferant*innen, um zu verstehen, welche Maßnahmen dort schon ergriffen wurden.

     

    Sustainability Checkliste:

    https://sustainable-event-solutions.de/die-sustainability-checkliste/

    Sustainability Rider:

    https://sustainable-event-solutions.de/sustainability-rider/

     

    Weitere Infos zur Initiative und deren Gründung: https://www.pressebox.de/pressemitteilung/stefan-lohmann-talent-buyer-booking-agent/16-Steps-zur-Klimaneutralitaet-der-Veranstaltungswirtschaft-bis-2025/boxid/1075414

     

    1. Schritt der 16 Steps Initiative– Umstellung auf Ökostrom

    https://www.pressebox.de/pressemitteilung/stefan-lohmann-talent-buyer-booking-agent/Eventwirtschaft-setzt-auf-Oekostrom-und-unterstuetzt-damit-den-Ausbau-der-erneuerbaren-Energien/boxid/1098326

     

     

    Free Download:

    Der komprimierte EMAS und ISO konforme Leitfaden für nachhaltige und klimaneutrale Veranstaltungen: Sustainability Rider und Checkliste

    https://sustainable-event-solutions.de/sustainability-rider/

    https://sustainable-event-solutions.de/die-sustainability-checkliste/

     

    über Stefan Lohmann

    Stefan Lohmann erstellt Live Entertainment Konzepte für Großveranstaltungen, Sport Veranstaltungen , Public Events, Firmenevents und Festivals. Zudem ist er der Gründer von Sustainable Event Solutions. Einer online Plattform die zusammen mit Verbänden der Green Economy und der Veranstaltungswirtschaft zum größten Netzwerk und Datenbank in Europa ausgebaut wird.

    Sustainable Event Solutions macht die nachhaltigen Lösungen und Lieferant*innen sichtbar und findbar. Zudem wird eine Beratung zur Erstellung einer individuellen Nachhaltigkeiststrategie angeboten. Sowie die Hilfe zur Umsetzung zertifizierbarer, klimaneutraler und nachhaltiger Veranstaltungen mit einem positiven Impact auf Natur und Gesellschaft.

    https://wir-die-zukunftsmacher.de/beitrag/zukunftsmacher-stefan-lohmann/

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