Klares „Ja“ zu lokalen und saisonalen Lebensmitteln! Unterstützen Sie lokale Bio-Lebensmittelhersteller vor Ort und reduzieren Sie so die transportbedingten CO2-Emissionen. Achten Sie auch bei der Auswahl von Getränkeherstellern auf Bio-Anbieter und Unternehmen, die einen Teil der Einnahmen in nachhaltige Projekte reinvestieren. Trinkwasser in Deutschland ist das sauberste Lebensmittel und damit perfekt für Ihre Gäste, zumal Sie on top Verpackung und Transport sparen.
Alle Fleisch-, Fisch- oder Milchprodukte sollten zurück verfolgbar und als lokale, biologische oder anderweitig nachhaltige Produkte zertifiziert sein (z.B. MSC, WWF, Red Tractor, Soil Association). Immer mehr Menschen bevorzugen vegetarische und vegane Alternativen. Passen Sie Ihr Angebot dieser Nachfrage an.
Treffen Sie Vorkehrungen, um überschüssige Lebensmittel zu sammeln und umzuverteilen. Dies kann auch durch geeignete Cateringunternehmen oder die Zusammenarbeit mit einer lokalen Organisation zur Sammlung und Umverteilung von Lebensmitteln geschehen.
Fleisch- und Milchproduktion tragen elementar zu globalen CO2-Emissionen bei. Nach wie vor basieren sie oft auf unmenschlichen Praktiken. Vegane oder vegetarische Ernährung ist eine gesunde und wertvolle Alternative! Sie verbraucht viel weniger Wasser, Land und Öl und produziert weniger Treibhausgase.
Nur fair gehandelte Produkte
Kaufen Sie nur fair gehandelte Tees / Kaffees / Zucker / Schokolade und verzichten Sie auf Palmölprodukte. Achten Sie auf zertifizierte Artikel, beispielsweise Fair Trade oder Rainforest Alliance.
Stellen Sie sicher, dass kein Palmöl verwendet wird oder dieses aus ethischen Quellen stammt.
Kaufen Sie bewusst und leisten Sie damit Ihren Beitrag zur Bekämpfung der Ausbeutung! Denn diese Produkte werden in der Regel aus ärmeren Ländern und Konfliktzonen bezogen. Palmölproduktion verursacht weltweit erhebliche Abholzung, den Verlust der biologischen Vielfalt sowie negative soziale Auswirkungen.