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Ökostromanbieter Vergleich, Ökostromanbieter, 16 Steps Initiative

 

Pressemitteilung:

Die Initiative “16 Steps bis 2025  – Für eine klimaneutrale Veranstaltungswirtschaft” stellt  ihren dritten Schritt vor: Die Umstellung auf eine nachhaltige Beschaffung. Die Initiative informiert darüber, warum der nachhaltige Einkauf entscheidend ist im Kampf gegen den Klimawandel und welche wirtschaftlichen Chancen eine nachhaltige Lieferkette bietet – nicht nur für die Veranstaltungswirtschaft.

(Hamburg / Berlin) Mit der Umstellung auf eine nachhaltige Beschaffung kündigt die Initiative „16 Steps bis 2025 – Für eine klimaneutrale Veranstaltungswirtschaft“ ihren dritten Schritt an. Eine nachhaltige Beschaffungsstrategie mit einer nachhaltigen und klimaneutralen Lieferkette sorgt für eine stetige Optimierung und Qualitätssteigerung sowie für Innovation und neue nachhaltige Produkte bzw. Services im Einklang mit Natur und Gesellschaft.

Eine aktuelle SAP Umfrage belegt den positiven wirtschaftlichen Effekt einer nachhaltigen Business Strategie.

https://insights.sap.com/bridging-the-gap-between-sustainability-and-financial-metrics/?source=social-glo-voicestorm-LinkedIn&campaigncode=CRM-YA22-BSC-1440507

Stefan Lohmann ist Experte für Live Entertainment Konzepte und Nachhaltigkeit. Als einer der Initiatoren der 16 Steps Initiative bestätigt er die Erkenntnisse der SAP Umfrage: “Nachhaltigkeit ist keine zusätzliche Belastung, sondern eine Strategie, die dort einen Unterschied macht, worauf es in der Wirtschaft ankommt: beim Geldverdienen, bei der Reduzierung von Kosten und Risiken sowie bei der Optimierung, Qualitätssteigerung und bei der Innovation.

Wer eine nachhaltige Beschaffungsstrategie im Unternehmen implementiert und seinen Impact auf Klima und Gesellschaft kontrolliert und berechnet, erkennt die Risiken, Schwachpunkte und wahren Kosten. Er kann diese reduzieren und die eigene Lieferkette zusammen mit den Lieferant*innen verbessern. Der gemeinsame Weg der Transformation bietet Auftraggebenden und Lieferant*innen neue Kooperationsmöglichkeiten, Qualitätssteigerungs- und Innovationspotential.

All die Zusagen zur Treibhausgasneutralität werden keinen bedeutenden Wert schaffen, wenn sie nicht mit Geschäftszielen verbunden sind, die im Einklang stehen mit Gesellschaft und Natur. Die Unternehmen brauchen eine Nachhaltigkeitsstrategie, die bei der Führung eines Unternehmens als ebenso wichtig erachtet wie die Finanzen. Mit einer nachhaltigen Beschaffung, die soziale, wirtschaftliche und Umweltaspekte in Einklang bringt, wird die Event Branche zum Teil der Lösung.”

Politik und Wirtschaft sollten die Event Branche als Teil der Lösung verstehen und nutzen.

Die Veranstaltungswirtschaft bietet mit ihrer großen Reichweite und dem emotionalen Zugang zum Großteil der Bevölkerung ein Alleinstellungsmerkmal, den Politik und Wirtschaft nutzen könnten, um nachhaltige Produkte und Services erlebbar zu machen (allein CTS Eventim hat 2018 über 250 Millionen Tickets verkauft, hinzu kommen alle anderen Ticketverkäufer, Locations und Wirtschaftsveranstaltungen mit Millionen von Registrierungen bei Firmenevents, Messen, Konferenzen etc).

Das Potential der Veranstaltungsbranche und der Wert von Events mit einem positiven Impact für Gesellschaft und Wirtschaft sind noch gar nicht vollständig erkannt worden.

Weitere Hintergrundinformationen

– Deep Dive – zum Thema nachhaltige Beschaffung bietet die 16 Steps Initiative auf Anfrage.

 

Über die Initiative “16 Steps bis 2025 – Für eine klimaneutrale Veranstaltungswirtschaft”

“Nachhaltigkeit ist nicht das Problem der Eventbranche, sondern die Lösung” sagt Nachhaltigkeitsexperte Stefan Lohmann. “Das gemeinsame Ziel muss es sein, die Branche zukunftsfähig zu gestalten und in ein nachhaltiges, verantwortungsvolles Businessmodell umzurüsten.” Gemeinsam mit dem Branchennetzwerk MEET GERMANY stellte Lohmann mit den “16 Steps” einen Stufenplan auf, um die Veranstaltungsbranche bis 2025  so weit wie möglich klimaneutral umzugestalten. Die Initiatoren stellen quartalsweise ausgewählte nachhaltige Projekte  und Aktionen vor sowie allgemeine Trends und Entwicklungen.  Weiter werden Handlungsempfehlungen rund um Klimaneutralität in der Veranstaltungswirtschaft gegeben. Zu jedem Step wird es einen Austausch, Workshops, Panels etc. geben, um die Aktivierung und Umsetzung der Steps voranzutreiben.

Die “16 Steps” sind angelehnt an den Sustainability Rider, die komprimierte Checkliste für nachhaltige Veranstaltungen, die Lohmann mit der Unterstützung von EMAS und ISO Experten entwickelt und in ersten Projekten erfolgreich angewandt hat.

Die Initiatoren haben starke Partner als Unterstützer gewonnen. Mehr als Branchenverbände, Netzwerke und Unternehmen der Green Economy und der Veranstaltungsindustrie engagieren sich für das “16 Steps” Programm und sorgen für Visibility  in ihrem Umfeld.

Kostenloser Download des Sustainability Riders mit Checkliste:

Checkliste: https://sustainable-event-solutions.de/die-sustainability-checkliste/

Rider: https://sustainable-event-solutions.de/sustainability-rider/

16 Steps bis 2025 – Für eine klimaneutrale Veranstaltungswirtschaft

https://sustainable-event-solutions.de/16-steps-initiative/

 

Die Initiator:innen:

Tanja Schramm, CEO MEET GERMANY

Stefan Lohmann, CEO Sustainable Event Solutions

Sustainability Checkliste: https://sustainable-event-solutions.de/die-sustainability-checkliste

 

Unterstützende Verbände, Unternehmen, Medien und Netzwerke:

2N2K Deutschland e.V. – Netzwerk Nachhaltigkeit in Kunst und Kultur e.V.

A.V.B.-Akademie GmbH & Co. KG

B.A.U.M. e.V. – Netzwerk für Nachhaltiges Wirtschaften

BNW Bundesverband nachhaltige Wirtschaft e.V.

BOE INTERNATIONAL – Internationale Fachmesse für Erlebnismarketing

BVIK – Bundesverband Industrie Kommunikation e.V.

Culture4Climate – Initiative für Klimaschutz und Nachhaltigkeit im Kulturbereich

Convention International – Das Fachmagazin der Mice Branche

Convention Wiesbaden

Deutscher Eventverband e.V.

DNP – Deutscher Nachhaltigkeitspreis

Düsseldorf Convention Bureau

Event Elevator

Event Rookie

Forum Nachhaltig Wirtschaften

GLS Gemeinschaftsbank eG

Green Chefs – Fairness und Verantwortung in der Gastronomie

Kassel Convention Bureau

IBIT – Netzwerk und Internationales Bildungs- und Trainingszentrum für Veranstaltungssicherheit

IG Messewesen e.V.

IMEX Group “Our sole aim is to unite and advance the meetings industry”

ISDV – Interessengemeinschaft der selbständigen DienstleisterInnen in der Veranstaltungswirtschaft  e.V.

LEA LandesEnergieAgentur Hessen GmbH

Meet Germany a brand of Event Destinations GmbH

memo-media Verlags-GmbH

PREGAS GmbH

Studieninstitut für Kommunikation GmbH

Sustainable Event Solution

UGA – Umweltgutachterausschuss (EMAS) beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz

VDVO Verband der Veranstaltungsorganisatoren e.V.

VLLV Verband der Lichtdesigner und Licht- und Medienoperator in der Veranstaltungswirtschaft e.V.

VDT Verband Deutscher Tonmeister e.V.

 

 

Hintergrundinformation Step 3: Nachhaltige Beschaffung / Nachhaltige Lieferketten

Wie wichtig die nachhaltige Beschaffung und das Überprüfen der Lieferketten ist, steht außer Frage. Die Verantwortung und Lenkungskraft bei der Beschaffung wächst stetig. Neue Gesetze und Verordnungen sind dabei zu beachten.

 Grundsätzlich betrifft die nachhaltige Beschaffung alle Bereiche des Einkaufs. Von der Büroausstattung, Computern, Schreibzeug, Papier, Schreibtische, Reinigungsmittel, Essen, Teppiche, Lampen, Kühlschränke, Getränke, alle Event Gewerke, Technik, Messebau, Infrastruktur, Mobilität … – es betrifft einfach alle Lieferant:innen und den gesamten Beschaffungsprozess.

 

Welche Vorteile bietet die nachhaltige Beschaffung und Prüfung der Lieferketten?Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit in Einklang bringen

Durch eine verschriftlichte und für jeden im Unternehmen zugängliche nachhaltige Beschaffungsstrategie werden entlang der eigenen Nachhaltigkeitsstrategie und den 17 Sustainability Goals der United Nations (SDGs) Optimierungspotentiale aufgedeckt. Denn bei der Frage, was die nachhaltigste Lösung bzw. das nachhaltigste Produkt ist, werden mehr Kriterien zugrunde gelegt als nur der Preis.

Vorteile:

  • Sparen von Energie, Ressourcen und Müll, Steigerung der Energieeffizienz und Einsparung von Finanzen
  • Schonung der Umwelt mit nachhaltigen Produkten und Leistungen, Steigerung der Qualität und Innovationskraft und Förderung der sozialen Standards (Gleichberechtigung, Inklusion, Diversität…)
  • Steigerung der Nachfrage nach nachhaltigen Lösungen und Produkten durch eine nachhaltige Beschaffungsstrategie. Damit werden diese Produkte immer günstiger – wie man bei den Solaranlagen deutlich sehen kann.
  • Vermeidung von Themen wie Korruption, und kostenintensiven Fehlentscheidungen sowie genaue Betrachtung sowie Beurteilung von Rechtssicherheit, Zukunftsfähigkeit und Risikomanagement und Vermeidung

 

Kreislaufwirtschaft fest verankern

Bei der nachhaltigen Beschaffung wird der gesamte „Lebenszyklus“ und die Gesamtkosten betrachtet. Von der Herstellung (Beschaffungskosten, wo, unter welchen Umständen, Umweltbelastung, CO2 Emission …), über den Betrieb (Energieverbrauch, Qualität, Langlebigkeit/Nutzungsdauer, Reparaturfähigkeit, Entsorgungskosten…)  bis zum Second Life (Autobatterien werden später als Speicherbatterien eingesetzt, bevor sie im letzten Schritt recycelt werden) sowie Recyclingfähigkeit. Denn schon beim Produktdesign wird bei nachhaltigen Produkten darauf geachtet die einzelnen Komponenten wieder herauslösen zu können, um Wertstoffreinheit zu garantieren und das Recycling und die Kreislaufwirtschaft zu fördern. Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen wie Holz, Hanf, Gras, Bambus etc. erfüllen die Umweltstandards auf besondere Weise, weil sie Kohlendioxid binden und durch das Nachwachsen eine hohe Versorgungssicherheit bieten.

 

Soziale Aspekte fördern

Bei der Beschaffung und bei der Überprüfung der Lieferketten werden insbesondere die sozialen Aspekte genau angeschaut und bewertet u.a. den gesellschaftlichen Beitrag den eine Lieferant*in liefert z.B. durch Schaffung und Erhalt von Arbeitsplätzen, Arbeitssicherheit, gesellschaftlichem Zusammenhalt, Gleichberechtigung, Diversität, Inklusion, Gesundheitsschutz, Menschenrechte oder auch Investitionen in Bildung sowie regionale Wertschöpfung.

 

Zertifikate

Hilfreich bei der passenden Auswahl der Anbieter*innen sind die verschiedenen Zertifikate und Umweltlabels EMAS, ISO, Blauer Engel, FSC, Ökoprofit, Green Globe, Ecovadis…

 

Rechtliche Grundlagen, die eine nachhaltige Beschaffung erfordern:

Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG)

Das Lieferkettengesetz verpflichtet Unternehmen in ihren Lieferketten, menschenrechtliche und bestimmte umweltbezogene Sorgfaltspflichten in angemessener Weise zu beachten. Die zu erfüllenden Pflichten sind nach den tatsächlichen Einflussmöglichkeiten abgestuft, je nachdem, ob es sich um den eigenen Geschäftsbereich, einen direkten Vertragspartner oder einen mittelbaren Zulieferer handelt.

Das Gesetz gilt ab dem 1. Januar 2023 für Unternehmen mit mindestens 3.000 Beschäftigten. Ab dem 1. Januar 2024 sind Unternehmen mit mindestens 1.000 Beschäftigten betroffen.

Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz benennt die internationalen Übereinkommen, in denen die Menschenrechte niedergeschrieben sind, und definiert lieferkettentypische Risiken, auf die bei der Erfüllung der Sorgfaltspflichten zu achten ist. Dazu zählen unter anderem das Verbot von Kinderarbeit, der Schutz vor Sklaverei und Zwangsarbeit, die Freiheit von Diskriminierung, der Schutz vor widerrechtlichem Landentzug, der Arbeitsschutz und damit zusammenhängende Gesundheitsgefahren, das Verbot des Vorenthaltens eines angemessenen Lohns, das Recht, Gewerkschaften bzw. Arbeitnehmerinnen- und Arbeiternehmervertretungen zu bilden, das Verbot der Herbeiführung einer schädlichen Bodenveränderung oder Gewässerverunreinigung und der Schutz vor Folter.

Bestimmte umweltbezogene Risiken werden ebenso berücksichtigt: Zum einen, wenn sie zu Menschenrechtsverletzungen führen (z. B. vergiftetes Wasser), zum anderen, wenn es darum geht, Stoffe, die für Mensch und Umwelt gefährlich sind, zu verbieten. Das LkSG greift aus drei internationalen Übereinkommen bestimmte umweltbezogene Pflichten auf, die Unternehmen einzuhalten haben: das Übereinkommen von Minamata über Quecksilber, das Stockholmer Übereinkommen über persistente organische Schadstoffe und das Basler Übereinkommen über die grenzüberschreitende Verbringung gefährlicher Abfälle und ihrer Entsorgung. Auch Verletzungen der umweltbezogenen Pflichten werden durch die Kontrollbehörde sanktioniert.

Zu den Sorgfaltspflichten der Unternehmen gehören:

  • Einrichtung eines Risikomanagements und Durchführung einer Risikoanalyse
  • Verabschiedung einer Grundsatzerklärung der unternehmerischen Menschenrechtsstrategie
  • Verankerung von Präventionsmaßnahmen
  • Sofortige Ergreifung von Abhilfemaßnahmen bei festgestellten Rechtsverstößen
  • Einrichtung eines Beschwerdeverfahrens
  • Dokumentations- und Berichtspflicht für die Erfüllung der Sorgfaltspflichten

(BAFA – Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle)

https://www.bgbl.de/xaver/bgbl/start.xav?startbk=Bundesanzeiger_BGBl&jumpTo=bgbl121s2959.pdf#__bgbl__%2F%2F*%5B%40attr_id%3D%27bgbl121s2959.pdf%27%5D__1654730485184

 

Klimaschutzgesetz

Mit der Änderung des Klimaschutzgesetzes hat die Bundesregierung die Klimaschutzvorgaben verschärft und das Ziel der Treibhausgasneutralität bis 2045 verankert. Bereits bis 2030 sollen die Emissionen um 65 Prozent gegenüber 1990 sinken. Die Gesetzesnovelle ist am 31. August 2021 in Kraft getreten.

https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/klimaschutz/klimaschutzgesetz-2021-1913672

 

Neue CSR Berichtspflicht gilt zukünftig für Firmen ab 250 Mitarbeitern.

Die neuen Richtlinien zielen auf eine deutliche Ausweitung des Kreises der berichtspflichtigen Unternehmen ab:

alle großen Unternehmen ab 250 Mitarbeitern im Jahresdurchschnitt, unabhängig von einer Kapitalmarktorientierung. Die zweite Schwelle für große Unternehmen liegt weiterhin bei einer Bilanzsumme von über 20 Millionen Euro oder einem Umsatz von über 40 Millionen Euro.

Alle kapitalmarktorientierten kleinen und mittleren Unternehmen, mit der Ausnahme von Kleinstunternehmen (ab dem 01.01.2026). Unternehmen gelten nach Richtlinie 2013/34/EU ab Überschreitung von zwei der drei Merkmale 1) 10 Beschäftigte, 2) 350.000 Euro Bilanzsumme und 3) 700.000 Euro Nettoumsatzerlöse als klein.

Der Richtlinien-Vorschlag führt verbindliche europäische Berichtsstandards ein, die noch zu entwickeln sind. Diese sollen sich aus sektorunabhängigen, sektorspezifischen und organisationsspezifischen Standards zusammensetzen.

Bis Mitte 2022 sollen die ersten Kern-Standards zur Ansicht stehen, verabschiedet werden sollen sie spätestens am 31. Oktober 2022.

Eine abgespeckte Version der Standards soll als delegierte Rechtsakte für KMUs erstellt werden. Diese sollen in einem Verhältnis angewendet werden können, das der Organisation und ihren Ressourcen sowie den relevanten Stakeholdererwartungen an Nachhaltigkeitsinformationen entspricht.
Die KMU-Standards sollen bis 31. Oktober 2023 erstellt werden.

(CSR-Berichtspflicht.de)

https://www.dqsglobal.com/de-de/blog/strengere-csr-berichtspflicht-in-der-eu-ab-2023-wird-die-externe-pruefung-pflicht

 

Leitfaden zur nachhaltigen Beschaffung – Jaro Institut

https://jaro-institut.de/wp-content/uploads/2021/11/BME-Leitfaden-Nachhaltige-Beschaffung_final_09112021.pdf

 

Aktualisierter Leitfaden umweltverträgliche Beschaffung der Stadt Hamburg

https://www.hamburg.de/contentblob/12418146/2c01ee26be5da2bd4496ad98d263ce3e/data/d-umweltleitfaden-2019.pdf

 

Nachhaltiges Lieferkettenmanagement

https://www.bmuv.de/fileadmin/Daten_BMU/Pools/Broschueren/leitfaden_nachhaltige_lieferkette_bf.pdf

 

Nachhaltige Lösungen und Lieferant*innen der Veranstaltungswirtschaft

kostenlose Datenbank: www.sustainable-event-solutions.de

 

Einfacher Lieferantencheck:

Als Gesprächsgrundlage für alle Dienstleistungen bieten der Sustainability Rider und die Checkliste eine ideale Gesprächsgrundlage, um abzufragen, was bereits von den Lieferant*innen an nachhaltiger Umsetzung und Leistung erbracht wird.

https://sustainable-event-solutions.de/die-sustainability-checkliste/

https://sustainable-event-solutions.de/sustainability-rider/

 

über Stefan Lohmann

Stefan Lohmann erstellt Live Entertainment Konzepte für Großveranstaltungen, Sport Veranstaltungen , Public Events, Firmenevents und Festivals. Zudem ist er der Gründer von Sustainable Event Solutions. Einer online Plattform die zusammen mit Verbänden der Green Economy und der Veranstaltungswirtschaft zum größten Netzwerk und Datenbank in Europa ausgebaut wird.

Sustainable Event Solutions macht die nachhaltigen Lösungen und Lieferant*innen sichtbar und findbar. Zudem wird eine Beratung zur Erstellung einer individuellen Nachhaltigkeiststrategie angeboten. Sowie die Hilfe zur Umsetzung zertifizierbarer, klimaneutraler und nachhaltiger Veranstaltungen mit einem positiven Impact auf Natur und Gesellschaft.

https://wir-die-zukunftsmacher.de/beitrag/zukunftsmacher-stefan-lohmann/

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